50 Prozent Rabatt: Über diesen Umweg bin ich in die Porsche Aktie eingestiegen

Es kommt nicht oft vor, dass man sich mit einem Rabatt von mehr als 50 Prozent an einem der wertvollsten und aussichtsreichsten Unternehmen des Landes beteiligen kann. Im Artikel zeige ich auf, wie ich über einen Umweg mit großem Discount bei der Porsche Aktie eingestiegen bin.

Inhaltsverzeichnis

Übersicht zur Porsche Automobil Holding SE Aktie

Kurs je Aktie52 EUR
innerer Wert je Aktie108 EUR
Abschlag auf den inneren Wert52 %
Div.-Rendite 2023e/24e4,9 %/4,9 %
ISINDE000PAH0038

Über diesen Artikel

Gestern haben wir unseren Artikel zur operativen Entwicklung der Porsche AG veröffentlicht. Unserer Meinung nach ist Porsche eines der besten Assets am deutschen Kapitalmarkt.

Doch trotz der hervorragenden Unternehmensentwicklung sehen wir bei Porsche erhöhte Risiken. Ein Investitionshindernis ist das nicht, solange man für das Übernehmen der erhöhten Risiken ausreichend vergütet wird. Bei der aktuellen Bewertung der Porsche AG ist das unserer Meinung nach jedoch nicht der Fall.

Neben der direkten Beteiligung am Luxushersteller bietet sich Anlegern die Möglichkeit, über einen Umweg einzusteigen. Wer das macht, kann sich mit einem Bewertungsabschlag von mehr als 50 % am Stuttgarter Sportwagenbauer beteiligen.

Ich konnte angesichts des enormen Rabatts nicht länger widerstehen und habe folglich eine erste Aktienposition in der Porsche Automobil Holding SE aufgebaut. In diesem Artikel beantworten wir, warum eine der beiden Porsche Aktien mit einem hohen Rabatt gehandelt wird und wie hoch der Abschlag genau ausfällt. Los gehts!

Wie haben sich die beiden Porsche Aktien entwickelt?

Beginnen wir mit einem Blick auf die historische Wertentwicklung. Während die direkte Beteiligung am Autobauer (die Porsche AG) seit dem IPO Ende September um mehr als 40 % im Kurs gestiegen ist, ging es mit dem Wertpapier der Porsche Automobil Holding SE um 12 % nach unten.

Porsche AG Aktie vs. Porsche Holding Aktie: Welche Aktie kaufen?
Bildquelle: Comdirect.

An und für sich ist es nichts ungewöhnliches, wenn sich die Kurse von verschiedenen Wertpapieren unterschiedlich entwickeln. Anders sieht die Lage aus, wenn bei beiden Wertpapieren nahezu die gleichen Vermögenswerte enthalten sind.

Blicken wir also auf die Vermögenswerte beider Aktien:

Hinter der Porsche AG (ISIN DE000PAG9113) verbirgt sich der Sportwagenbauer Porsche. Wer diese Aktie kauft, beteiligt sich auf direktem Weg am Luxushersteller. So weit, so gut. Komplizierter ist die Lage bei der Holding:

Die Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE) im Überblick

Wer die Porsche SE Vorzugsaktie in sein Depot kauft, wird quasi zu einem Mitglied der vermögensverwaltenden Gesellschaft der Familien Porsche/Piëch. 

Achtung, ganz wichtig für das Verständnis: Die Gesellschaft trägt zwar den Namen Porsche, darf aber keinesfalls mit dem frisch an die Börse gegangenen Autobauer (die Porsche AG) verwechselt werden. 

Der Name Porsche ist in diesem Fall auf die Familien Porsche/Piëch zurückzuführen, die über die Holding ihr Familienvermögen verwalten. 

Als Holdinggesellschaft ist die Porsche SE nicht im operativen Geschäft tätig, sondern verwaltet das Gesellschaftsvermögen. Das erklärt dann auch die geringe Zahl von nur 38 Mitarbeitern.

Die mit Abstand wichtigsten Beteiligungen der Porsche SE sind große Aktienpakete an der Volkswagen AG (31,9 % des Grundkapitals) und Porsche AG (12,5 % des Grundkapitals). Darüber hinaus gibt es eine Reihe von weiteren Portfoliobeteiligungen, die der folgenden Grafik entnommen werden können:

Porsche Holding Aktie: Portfolio
Bildquelle: Investorenpräsentation, März 2023, Porsche Holding SE.

Wer die Porsche SE Aktie in sein Depot kauft, setzt darauf, dass die Familien Porsche und Piëch ihr Familienvermögen langfristig mehren und gut anlegen werden.

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Finanzielle Lage der Porsche Automobil Holding SE

Da die Porsche SE kein operatives Geschäft betreibt, fließt der Gesellschaft ausschließlich durch Dividendenausschüttungen der gehaltenen Beteiligungen Cash zu.

So viele Dividenden erhält die Porsche Holding SE Aktie
Bildquelle: Investorenpräsentation, März 2023, Porsche Holding SE.

Seit 2021 haben sich die jährlich zufließenden Dividendeneinnahmen der Porsche SE verdoppelt. Im kommenden Jahr könnte es nochmals einen deutlichen Schub nach oben geben. Hierfür folgendes Rechenbeispiel:

  • Beteiligung an der Volkswagen AG
    • 160,2 Mio. Aktien
    • 10,00 EUR Dividende/Aktie
    • –> 1.602 Mio. EUR Cashzufluss
  • Beteiligung an der Porsche AG
    • 113,88 Mio. Aktien
    • 3,00 EUR Dividende/Aktie
    • –> 342 Mio. EUR Cashzufluss

In Summe ergibt sich ein Cashzufluss aus Dividendenzahlungen in Höhe von 1.944 Mio. EUR, was 6,30 EUR je Porsche SE Aktie entspricht. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die tatsächliche Höhe der Dividendenausschüttung der beiden Kernbeteiligungen natürlich noch nicht bekannt ist. Es handelt sich dabei um Annahmen, die im Einklang mit den Unternehmenszielen der beiden Autohersteller stehen. So hat bspw. die Porsche AG eine Ausschüttungsquote von 50 % des Nettogewinns definiert, die ab nächstem Jahr gelten soll.

Vom erwarteten Cashzufluss in Höhe von 1.944 Mio. EUR müssen nun noch die laufenden Kosten der Holding (ca. 40 Mio. EUR/Jahr) sowie die Zinsaufwendungen auf das Fremdkapital (ca. 360 Mio. EUR/Jahr) abgezogen werden. Somit verbleibt ein Betrag von 1.544 Mio. EUR pro Jahr, was einem Wert von 5,00 EUR je Aktie entspricht.

Die Porsche SE hat angekündigt, eine Dividende von 2,56 EUR je Vorzugsaktie ausschütten zu wollen. Insgesamt führt das zu einer Ausschüttungssumme von 800 Mio. EUR jährlich.

Im Ergebnis verbleibt ein Liquiditätsüberschuss von etwa 750 Mio. EUR pro Jahr, mit dem die Nettoverschuldung von derzeit 6,7 Mrd. EUR (Stand: 31.12.2022) zurückgeführt werden kann. Bei diesem Tempo würde es neun Jahre dauern, bis die Porsche SE vollständig entschuldet ist.

Vermutlich wird es mit dem Schuldenabbau aber deutlich schneller gehen. Denn die Porsche SE hat bei beiden Kernbeteiligungen aufgrund des Stimmenanteils von jeweils mehr als 25 % relevante Mitspracherechte. Die Volkswagen AG und Porsche AG befinden sich in einer soliden finanziellen Lage und können sich auf Sicht der nächsten Jahre deutlich steigende Dividenden erlauben. Hinzu kommt: Bei der VW AG liegt die Ausschüttungsquote bei nur 30 %, zudem verfügt der Autobauer über eine Net Cash Position von mehr als 40 Mrd. EUR.

Nun wenden wir den Blick von der Betrachtung des Cashflows ab und schauen auf die Vermögenswerte.

Bewertung der Porsche Automobil Holding SE Aktie: Wie hoch fällt der Rabatt aus?

Den inneren Wert der Porsche SE Aktie können wir berechnen, indem wir die Werte der wesentlichen Kernbeteiligungen addieren und anschließend die Nettoverschuldung abziehen. Die folgende Grafik haben wir der offiziellen Investorenpräsentation der Porsche SE entnommen:

Unterbewertung der Porsche Holding SE Aktie
Bildquelle: Investorenpräsentation, März 2023, Porsche Holding SE.

Wir rechnen ein wenig anders:

Vermögenspositionangesetzter Wert (Stand: 31.03.2023)
157,5 Mio. Volkswagen AG Stammaktien (Kurs von 158 EUR)24.900 Mio. EUR
2,7 Mio. Volkswagen AG Vorzugsaktien (Kurs von 126 EUR)350 Mio. EUR
113,9 Mio. Porsche AG Stammaktien (Kurs 118 EUR + 7,5 % Aufschlag für das Stimmecht = 126,85 EUR)14.500 Mio. EUR
sonstige Beteiligungen0 EUR
abzüglich Nettofinanzverschuldung (6.700 Mio. EUR, 31.12.2022)-6.700 Mio. EUR
–> innerer Wert der Porsche SE Aktiengesellschaft33.050 Mio. EUR
–> innerer Wert je Porsche SE Aktie 108,00 EUR

Ein Hinweis zur Berechnung: Den Wert der sonstigen Beteiligungen setzen wir mit 0 EUR an, da er im Vergleich zu den Kernbeteiligungen unwesentlich ist. So vereinfachen wir die Berechnung.

Doch jetzt kommt das Verrückte: Selbst diese 108 EUR innerer Wert sind noch sehr vorsichtig gerechnet. Denn die größte Beteiligung der Porsche SE, die Volkswagen AG ist derzeit enorm günstig bewertet:

  • Der aktuelle Kurs der Volkswagen Stamm- bzw. Vorzugsaktie beträgt 158 bzw. 126 EUR
  • Doch allein die von der Volkswagen AG gehaltenen 75 % an der Porsche AG haben derzeit einen Wert von 167 EUR je Volkswagen Aktie

Daher haben wir vor einigen Tagen folgendes getwittert:

Eigentlich kaum zu glauben: Volkswagen ist an der Börse weniger wert als sein Anteil an der Porsche AG.

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    Neben einer Beteiligung von 75 % an der Porsche AG verfügt die Volkswagen AG über zahlreiche weitere Vermögenswerte:

    • Audi
    • Lamborghini
    • Bentley
    • Ducati
    • SKODA
    • SEAT
    • Cupra
    • Volkswagen (Automarke)
    • Volkswagen Nutzfahrzeuge
    • TRATON (90 %)
    • Finanzdienstleistungen
    • Net Cash Position von 43 Mrd. EUR

    Wir beginnen erst gar nicht, den Wert dieser Marken und Vermögenswerte zusammenzurechnen. Nach aktueller Meinung der Kapitalmarktteilnehmer sollen all diese Assets einen negativen Wert haben. Das ist absolut verrückt, vor allem vor dem Hintergrund der Net Cash Position von 43 Mrd. EUR. Angesichts solcher Unterbewertungen solltet ihr euch fragen, ob ihr wirklich an vollständig effiziente Märkte glaubt.

    Dazu kommt, dass die Volkswagen AG vor einigen Monaten mit Oliver Blume einen Manager zum CEO bestellt hat, der zuvor bei Porsche durch seine tolle Leistung aufgefallen ist. Wenn es Blume gelingt, die Unterbewertung zu verringern, könnte sich der Börsenwert der VW AG in den kommenden fünf Jahren verdoppeln.

    Das würde zu einer Steigerung des inneren Wertes der Porsche SE um 82 EUR je Aktie führen. Somit läge der faire Wert dann bei 190 statt bei 108 EUR. Zur Einordnung: Aktuell wird die Porsche SE Aktie zu einem Kurs von nur 52 EUR gehandelt.

    Darum ist der Bewertungsabschlag vorhanden

    Bleibt die Frage offen, wie es sein kann, dass die Porsche SE mit einem Bewertungsabschlag von 50-70 % gehandelt wird. Vollständig werden wir das Phänomen nie aufklären, denn wir können schließlich nicht in die Köpfe der anderen Marktteilnehmer schauen. Aber einige offensichtliche Faktoren fallen sofort auf:

    • typischer Bewertungsabschlag: Holdinggesellschaften werden oftmals mit einem Bewertungsabschlag von 20-30 % auf den inneren Wert gehandelt. Dieser lässt sich bspw. mit den laufenden Kosten der Holding (bei der Porsche SE liegen diese bei etwa 40 Mio. EUR/Jahr) sowie der fehlenden Kontrolle über die Vermögenswerte erklären. Wer die Porsche SE Aktien in sein Depot kauft, hat keine Stimmrechte und sitzt quasi auf der Rücksitzbank in der vermögensverwaltenden Gesellschaft der Familien Porsche und Piëch. So kann man sein Vermögen zwar gemeinsam mit diesen Familien aufbauen, muss sich aber auf deren Entscheidungen verlassen.
    • erhöhte Risiken: Ende 2022 betrug die Nettofinanzverschuldung der Porsche SE 6,7 Mrd. EUR, denn die Porsche SE hat ihre Aktienpakete an der VW AG und Porsche AG zu einem gewissen Teil mit Krediten erworben. Immerhin: Die Verschuldung dürfte jährlich um einen hohen dreistelligen Millionenbetrag abgebaut werden.
    • unklare Strategie: Zählt man neben den beiden Porsche Aktien auch noch die zwei Aktien der Volkswagen AG hinzu, so gibt es insgesamt vier direkte und indirekte Möglichkeiten, sich an Porsche zu beteiligen. Diese äußert komplizierte Beteiligungsstruktur schreckt viele Investoren ab und führt darüber hinaus zu Interessenkonflikten.
    • Rechtsstreitigkeiten: Die Porsche Holding ist in einige Rechtsstreitigkeiten verwickelt (unter anderem aus der Zeit des Dieselskandals). Aus diesen Themen können Belastungen auf die Gesellschaft zukommen.

    Doch aus unserer Sicht wird es nicht für alle Zeiten bei der komplizierten Beteiligungsstruktur bleiben. Wir rechnen langfristig mit einer Entflechtung. Dabei handelt es sich wohl fast schon um ein Generationenprojekt, bei dem durchaus 10-20 Jahre verstreichen können. Konkret können wir uns folgende Schritte vorstellen:

    1. Erhöhung der Dividendenzahlungen der VW AG und Porsche AG, um die Porsche SE zügig zu entschulden
    2. Die Porsche SE tauscht einen Teil ihrer Aktien an der VW AG gegen weitere Aktien an der Porsche AG ein
    3. Letzter Schritt: Die Porsche SE und Porsche AG verschmelzen miteinander, nun gibt es nur noch eine Porsche Aktie

    Werttreiber der Porsche SE Aktie

    Wie bereits zu Beginn des Artikels erwähnt, habe ich vor einigen Tagen eine erste Position in der Porsche SE Aktie aufgebaut. Ich sehe eine Unterbewertung von 50-70 % auf den inneren Wert der Gesellschaft.

    Doch wer in solch eine Aktie investiert, der sollte auch gute Gründe kennen, warum sich die Unterbewertung auflösen könnte:

    • Im Laufe des Jahres möchte die VW AG einen Kapitalmarkttag veranstalten. Dort könnte das Unternehmen Details zur künftigen Unternehmensstrategie vorstellen.
    • Bspw. ist ein Börsengang der Marken Lamborghini und/oder Audi denkbar. Dabei würde der VW AG Cash zufließen. Ein Teil davon würde über Sonderdividenden bei der Porsche SE ankommen. Zudem würde die Unterbewertung der VW Aktie durch einen weiteren Börsengang einer Konzernmarke noch offensichtlicher werden.
    • Die Volkswagen AG könnte ebenso weitere Aktien an der Porsche AG veräußern. Entweder über einen Verkauf an der Börse oder per Sachausschüttung an die eigenen Aktionäre. So würde der Anteil der Porsche SE an der Porsche AG steigen.
    • Weiterhin ist die Bekanntgabe eines erhöhten Margenziels und/oder eine höhere Ausschüttungsquote denkbar. Das würde den künftigen Cashzufluss der Porsche SE erhöhen.

    Fazit zur Porsche SE Aktie: Ich habe eine erste Position aufgebaut

    Die Porsche SE ist die vermögensverwaltende Gesellschaft der Familien Porsche und Piëch. Das Unternehmen verfügt über Aktienpakete an der Volkswagen AG und Porsche AG.

    Während ein gewisser Bewertungsabschlag von 20-30 % üblich ist, wird die Porsche SE derzeit mit einem Discount von 50-70 % auf den inneren Wert gehandelt. Das erscheint mir viel zu hoch.

    Wer sich langfristig an der Porsche AG beteiligen möchte und zugleich den Entscheidungen der Familien Porsche und Piëch vertraut, kann über das Vehikel der Porsche SE zu einem hohen Rabatt und folglich zu einer äußerst attraktiven Bewertung in die Porsche AG einsteigen.

    Die Dividendenrendite liegt bei knapp 5 %, auch das überzeugt mich. Meiner Meinung nach ist die Porsche SE eine der preiswertesten Aktiengesellschaften, an denen sich Anleger derzeit beteiligen können. Besonders wichtig: Anleger kaufen keinen “ billigen Schrott“ ein, sondern beteiligen sich an einer der wertvollsten und aussichtsreichsten Marken des Landes.

    Wir werden die künftige Entwicklung von Porsche SE und Porsche AG genau beobachten. Melde dich jetzt für unseren kostenfreien Newsletter an und verpasse ab sofort keine Updates zur Porsche Aktie mehr.

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      Recherchequellen

      Dieser Abschnitt ist für alle, die auf eigene Faust weiter recherchieren möchten. Hier folgt eine Auflistung der wichtigsten Recherchequellen:

      RecherchequelleWas ist dort zu finden?
      AbilitatoUpdate zur Porsche Aktie, März 2023
      AbilitatoPorsche Unternehmensanalyse
      Aktienfinder.netGrafiken und Kennzahlen zur fundamentalen Entwicklung 
      Marketscreener.comAnalystenschätzungen zur künftigen Entwicklung
      Porsche SEInvestorenpräsentation, März 2023
      Porsche SEGeschäftsbericht 2022
      TIKR.comGrafiken und Kennzahlen zur fundamentalen Entwicklung
      PorscheCFO Lutz Meschke im Podcast
      PorscheVolkswagen AG CFO Dr. Antlitz im Interview
      PorscheCEO Oliver Blume im Interview
      PorscheGeschäftsbericht 2022
      PorscheInvestorenpräsentation, März 2023
      TIKR.comTranskript zum Porsche AG Earnings Call, März 2023